Midsomar |
21.06.2009 Ich kann es immer wieder tun: in einen einzigen Tag so viele Ereignisse packen, dass er platzt. PEEEEEENG Vorab noch eine kleine Grundausstattung mit Norwegen-Wissen:
Es laufen auch zu jeder Tages (-bzw. Nacht-)Zeit viele Menschen auf den Straßen herum und nicht einmal die Tierwelt ruht aus. So entsteht ganztägig eine typische Alle-Sind-Wach-Geräusch-Kulisse: Möwen kreischen, Autos fahren, Lieferwagen werden be- und entladen, Handwerker basteln auf ihren Baustellen. Alle Läden haben bis morgens (nachts) um 1:00 Uhr offen. Oder auch länger, wenn der Ladenbesitzer vergisst, zuzumachen, weil einfach immer noch Kunden kommen und Dinge kaufen. Beschließt man nach einem erstaunten Blick auf die Uhr dann doch lieber mal schlafen zu gehen, weil man das seit offenbar vielen Stunden nicht gemacht hat, ist draußen unterm Fenster voll der Lärm oder die Sonne weckt Dich mit Blend-in-die-Augen. Nach zwei Stunden bist Du also schon wieder putzmunter und rennst wie ein aufgezogener Duracell-Hase nach draußen, um was Neues Aufregendes zu unternehmen. Zum Beispiel mitten in der Nacht mit der Seilbahn auf den nächsten Berg fahren, eine Schneeballschlacht auf dem letzten weißen Schneefeld machen und dann mit einem Becher Wein in der Hand den Sonnen-Nicht-Untergang anschauen. Wir hatten übrigens das seit 5 Jahren beste Tromsø-Sommer-Wetter, wie uns mehrere Einheimische bestätigten. 20 bis 24°C, blauer Himmel, klare Luft. Wir waren gemäß Klimatabelle und Wetterbericht mit langärmeligen Sachen auf 8° bis max 15°C und Nieselregen eingestellt, so dass ich mein eines(!) kurzes T-Shirt über Nacht (Tag) gleich mal schnell von Hand waschen und mir tags (nachts) darauf ein Neues (okay ich gebs zu: es waren drei Neue) kaufen musste. Aber hei, ich war nicht allein! Der Laden war voll mit Norwegern, die auch alle endlich mal T-Shirts statt nur eine leichte Sommer-Version des üblichen warmen Rentier-Pullovers kaufen wollten. Die Verkäuferin hatte echt zu tun! Was der seltsame Sonnenstand noch so mit sich bringt, ist dass man nicht mehr orten kann, wo Norden, Süden Osten West ist. Man kann also auf der Insel (Tromsø ist dem Festland vorgelagert) ein paar Mal im Kreis rennen und bekommt trotzdem den Eindruck, man wäre ewig lange vorwärts gelaufen. Achso: und es gibt auch so gut wie kein Temperaturgefälle zwischen Tag und Nacht. Ist ja eh alles Eins und Dasselbe. Dieser vielseitige Verlust von Orientierung in Raum, Zeit, Hunger, Durst, Müdigkeit bringt es mit sich, dass man nach zwei Tagen zu einer Art positiv überladenem Licht-Zombie wird. Man ist irgendwie dauer-hellwach-fröhlich-aufgeputscht, obwohl man nach höchstens 3 Stunden Schlaf pro Tag maximal unausgeschlafen ist... Die Norweger sind das vielleicht gewöhnt und die Wirkung ist nicht ganz so stark wie auf uns südlichere Europäer?
Für mich persönlich hatte diese Reise noch zwei weitere kleine Herausforderungen:
Was macht man in einer großen Reisegruppe (24 Personen) vor einem Teller voller Gulasch, wenn man als Maximalleistung täglich 5 g unsichtbaren Lachsschinken gegessen hat? Das Essen ablehnen geht nicht wirklich. Ist eine Frage der Höflichkeit gegenüber den norwegischen Gastgebern, die extra etwas Deutsches gekocht haben, damit wir uns wohl fühlen. Außerdem will man sich unter so vielen Mitreisenden nicht zu oberpeinlich auffällig benehmen und Sonder-Behandlungen erfahren. Also was bleibt? Richtig! Man kämpft tapfer gegen die Tränen um das tote Rind, täuscht für die anderen vor, keinen Hunger zu haben, knabbert am einzigen Salatblatt und geht anschließend mit schwer knurrendem Magen aus dem Lokal. (woher will ich in drei Tagen genug Power nehmen, um 21,1 km zu laufen?) In Restaurants, in denen man von der Karte wählen konnte war es etwas einfacher. Einmal hab ich auch wirklich ein Stück Lachs gegessen, aber bei allem Bemühen, so "normal" wie die anderen zu sein, blieb das Essen irgendwie doch ein kleiner Stressfaktor. In den besseren Restaurants gibt es Walfleisch (Ooh mein Gott! Ich hatte völlig verdrängt, dass diese großartigen Geschöpfe nicht nur von Japanern gejagt werden) und Hummer (Au weia, der wird lebendig ins kochende Wasser geworfen) und Garnelen und Schrimps (Hilfe, nein! Die schauen mit offenen toten Augen ihre Esser an!) oder Muscheln (Igitt, die leben doch noch, wenn sie aus der Schale gelutscht werden!) ... Hingegen findet sich im Speiseplan kaum etwas ohne Eltern. Gemüse und Obst können hier regional nicht angebaut oder geerntet werden. Logisch. Nudeln, Reis und andere Mehlspeisen sind Norwegen-untypisch. Bleiben noch Käse und Brot. Immerhin. Das steht nur nicht in jedem Lokal auf der Karte :-)
Bei den meisten Laufveranstaltungen gibt es Sponsoren. Macht Sinn, weil kein Privatmensch allein das ganze Drumherum bezahlen kann oder will. Größere Firmen haben aber durchaus Interesse, Produktwerbung auf Starnummern, Plakaten, Seitenbanden oder Probeständen zu verbinden Einer der Sponsoren vom Tromsø-Lauf ist "Toro". So etwas, wie norwegisches Maggi oder Knorr. Toro schenkte uns eine Probepackung Kekse. Die Abbildung auf der Packung war sehr Appetit anregend: Fluffig lockere Cockies mit Schokosplittern! Die Kekse wurden im Hotelzimmer deponiert und wenn nachts alle Läufer zurück gekehrt sein würden, könnte man sie gemeinsam knabbern, bevor man ins Bett fällt. Als es so weit war, die Kekse ins Spiel bzw. auf den Tisch zu bringen, fasste sich die Kekspackung plötzlich so wabbelig an...? Komisch! Eine nähere Untersuchung der norwegischen Aufschrift (norwegisch kann man zwar nicht verstehen, wenn es schnell gesprochen wird, aber recht gut lesen, da es dem Englischen und Deutschen ähnelt) ergab, dass es sich um einen Fertigteig handelt, den man im Ofen oder in der Mikrowelle nur kurz erhitzen müsse und schon wären die Kekse so lecker wie auf dem Bild. Unser Treffpunkt war das Foyer des Hotels. Dort stand neben der Multifunktionskaffeemaschine (Geldeinwurf 15 NOK - entspricht 1,80 Euro) auch eine Mikrowelle. Ich sah das Ding an und dachte "Einen Versuch ist es wert." Mittlere Watt-Zahl, 10 Minuten. Kuchenteigplatte rein. Zeit läuft. Wir reden und schnattern und werten den Lauf aus. Irgendwann ertönt das unverkennbare "pling" der Mikrowelle. Ich schaue nach und tatsächlich hat sich der Teig in etwas Kuchen- oder Keks-Ähnliches gewandelt. Ist nur noch nicht ganz fertig: noch zu weich obendrauf. Ich drehe nochmal für zwei Minuten auf und widme mich den Gesprächen der anderen Läufer. Reden. Schnattern "pling" Ich schaue zur Mikrowelle. Das kleine Fensterglas ist scheinbar ganz beschlagen. Warum das denn? Ich mache die Tür auf und bin plötzlich in dicke weiße Watte gehüllt. Es beißt in der Nase und in den Augen. Das ist ist eine Qualmwolke! Bevor ich so richtig realisieren kann ... Tröööt Tröööt Tröööt ... was da eigentlich vor sich geht, nimmt der Qualm nochmal richtig zu und mir die Sicht und den Atem, während in meinen Ohren das erbarmungslose ... Tröööt Tröööt Tröööt ... des Feueralarms dröhnt. Mein Hirn meldet "ACHTUNG Kuchen brennt STOPP Bevölkerung muss gerettet werden STOPP Feuerquelle beseitigen! STOPP" Ich gehorche, schnappe den Teller, ... Tröööt Tröööt Tröööt ... (Wahrscheinlich wäre es klüger gewesen, einfach die Mikrowellentür wieder zu schließen, den Stecker zu ziehen und mit dem ganzen Gerät vor die Tür zu rennen, aber hinterher, mit ausreichender Sauerstoffversorgung der grauen Zellen, lässt es sich immer trefflich klugscheißen) renne begleitet vom ohrenbetäubenden ... Tröööt Tröööt Tröööt ... der Alarmanlage zur Tür hinaus. Da stehe ich nun mit einem Teller, von dem eine sagenhafte und malerisch geformte Rauchsäule ... Tröööt Tröööt Tröööt ... aufsteigt und wedle mit der Hand, bis ich sehen kann, dass genau eine(!) Schokoflocke zu kokeln begonnen hatte. Das ...Tröööt Tröööt Tröööt ... der Alarmanlage verstummt kurz. Ich stelle den Teller neben mir auf die kühlen Treppenstufen und schaue von draußen durch die Hoteltür: Die (sehr) junge Dame von der Nachtrezeption drückt verzweifelt Knöpfe auf der Alarmanlage und telefoniert nebenbei. Ich bekomme aus ihrem ... Tröööt Tröööt Tröööt ... Schwall norwegischer Worte grad eben mit, dass Sie versucht, die Feuerwehr davon abzuhalten herzukommen, als die Alarmanlage wieder anschlägt. Wieder drückt sie auf verschiedene Knöpfe, wieder verstummt das ... Tröööt Tröööt t ... mitten im Satz. Währenddessen sitzen meine Laufkollegen vollkommen entspannt und ruhig in ihren... Tröööt Tröööt trö ... Sesseln und schauen sich grinsend den bunten Aufruhr an. Ein paar andere Hotelbewohner (es sind glücklicherweise nicht sehr viele, da wir Läufer das Hotel quasi für uns ausgebucht haben) verstört im Bademantel und mit wirrem ... Tröööt Tröööt trö ... Haar ins Foyer und stellen der armen gestressten Rezeptionisdame viele aufgeregte Fragen. Sie beruhigt alle so gut es geht und wimmelt ... Tröööt Tröööt trö ... die Feuerwehr telefonisch ab und dann wieder knöpfelt sie auf der Alarmanlage... Oh mein Gott, wie peinlich! Der totale Wahnsinn ... Tröööt Tröö ... Dann. Plötzlich. ... STILLE ... Wow! In meinen Ohren klingelt es noch nach. Ich drehe mich um und sehe mich gegenüber drei Möwen. Sie sitzen auf der Straße und beäugen den Kuchen auf meinem Teller. Dabei halten Sie alle abwechselnd den Kopf mal nach rechts mal nach links schief und stoßen kurze Schreie aus. Oben auf dem Dach sitzen auch schon zwei. Das wird ne Versammlung! Sollte ich vielleicht ...? Die Möwen sind satt und glücklich als ich wieder zu meinen Laufkollegen ins Foyer komme. Sie lästern auch nur ein ganz kleines bisschen, dass man mit mir nirgendwo hinfahren kann, ohne aufzufallen. Und nein, sie werden mich nicht in zehn Jahren an diesen peinlichen Abend erinnern, sondern gleich nächste Woche und sie wollen auch jeder nur höchstens ein oder zwei Kollegen davon erzählen ... STÖHN ... Ich geh lieber ins Bett. Jetzt ist ja hier eh nix mehr los. Nicht mal Polizei oder Feuerwehr. 8:00 am selben Morgen im selben Hotel
... Tüüüt Tüüüt Tüüüt ... Waaaah! Schon wieder Feuer? Hilfe! Wo bin ich?
Beim Tasche packen, Frühstück und auch auf der Busfahrt tarnt sich der Tag als ein ganz normaler, alltäglicher und harmloser...
9:32 Uhr, Tromsø, Flughafen
Der Check-In für den Flug nach Oslo ist schon offen. Wir sind übrigens nahezu die einzigen Reisenden (norwegisch: Trafikanten) hier auf dem Airport. Ziemlich gespenstisch... Ich bin schnell an der Reihe und will meine große 15,8 kg schwere Reisetasche (hab versucht wirklich a l l e s da reinzubekommen, damit mein Handgepäck für 5 Stunden Aufenthalt in Oslo möglichst leicht ist) gleich bis Schönefeld durchchecken. Aber die Dame am Schalter schüttelt den Kopf und verweist auf zwei unterschiedliche Referenznummern für die beiden Flüge. Wenn diese Nummern nicht gleich wären, bliebe einem nix anderes übrig, als in Oslo das Gepäck in Empfang zu nehmen und von dort aus nach Schönefeld einzuchecken. Es gibt keinen Kafee. Die Maschine am kleinen Kiosk ist defekt. Ich kaufe eine Flasche Wasser. Hab irgendwie Brand. Liegt das an den Ereignissen der letzten Nacht? Vielleicht hab ich ne Rauchvergiftung, denn ich scheine auch zu halluzinieren. Mir gegenüber in der Wartehalle sitzt ein junger Mann mit eindeutig südländischem Touch. Er hält in der Hand eine Packung Toro Choco Cockies. Ich reibe mir über die Augen, aber er ist noch da und reißt die Kekstüte auf. Skeptisch schaut er den Inhalt an und isst dann zu meinem Erstaunen den rohen Teig, indem er ihn mit den Fingern in klebrige Fetzen reißt. Das hätte mir ne Menge Stress erspart, aber sicher auch für eine Magenverstimmung gesorgt. Ob Toro weiß, was es den Nicht-Norwegern antut?
13:25 Uhr, Oslo, internatinal Airport
14:25 Uhr, Oslo, immer noch am internationalen Flughafen
Schnell nach oben hetzen (zum Glück ist das Handgepäck leicht), Automaten finden. Aber was steht da? Gibts hier kein Norwegisch für Anfänger? Fehlanzeige. Wir dolmetschen mühsam die fremde Sprache, unten fährt unser Zug ab. Und ungefähr zehn Minuten später und etwa genauso viele Versuche, eine unserer Kredit- und ec-Karten zur Zahlung der mühselig ausgewählten Tickets zu nutzen, haben wir es geschafft. Das Ganze hat 816 NOK gekostet. Entspricht 90 Euro für vier Hin- und Rückfahrten. Nicht ganz billig, aber wir wollen ja unbedingt noch Oslo sehen, wenn wir schonmal hier sind.
Wieder runter zum Bahngleis. Nanu? Hier ist gar keine solche Sperre! Warum wieso? Wir fragen einen Bahnangestellten, der so aussieht, als hätte er Ahnung und der erklärt uns, dass der Express-Zug nach Oslo vom anderen Gleis fährt. Wieder zurück, Tickets in die Sperreinrichtung: Zugang verweigert! Häää?! Wir schauen uns gegenseitig in die Augen und fragen ihn einstimmig, wie viel länger denn der normale Zug nach Oslo Innenstadt braucht: 5 bis 11 Minuten. Wir sind uns schnell einig, gehen zurück auf den Bahnsteig ohne automatische Sperreinrichtung und keine Minute später kommt der "normale" Zug. Wir haben uns gerade eingeärschelt und unsere viel zu warmen Jacken ausgezogen (in Oslo ist es noch 8 Grad wärmer als in Tromsø), da erscheint auch schon eine Schaffnerin. Stolz präsentieren wir ihr jeder ein Ticket. Sie schüttelt den Kopf und gibt zwei der Tickets zurück, zwei stempelt sie zufrieden ab. Wir schauen auf die zwei zurückgereichten und geben sie ihr nochmal. Wieder schüttelt sie den Kopf und deutet diesmal mit Nachdruck auf den oberen linken Bereich der Fahrkarte, der für unsere Begriffe vollgeschrieben ist mit Hyroglyphen. Nach und nach stellt sich mittels Zeichensprache und zwei/drei englischen Brocken heraus, dass es sich bei diesen beiden offensichtlich nicht akzeptablen Fahrkarten um "Rückfahrten" handelt, die sich von den Hinfahrten lediglich in der Reihenfolge der aufgedruckten Zonen unterscheidet. Muss man einem Ausländer doch sagen! Wir tauschen noch dreimal hin und her, bis jeder von uns vieren eine Hin- und eine Rückfahrt besitzt, dann stempelt sie die letzten beiden Hinfahrten und wir fragen gestikulierend und englisch vorsichtshalber, ob sie weiß, wann denn der Rück-Zug in Oslo abfährt? 16:21 Uhr weiß Sie sofort.
15:17 Uhr, Oslo, Hauptbahnhof
Wir entscheiden uns für die belebteste der umliegenden Straßen und schauen uns das bunte Treiben an. Kurz vorm Regierungssitz (? ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob es der Regierungssitz war, da es doch ein wenig an Zeit fehlte) gab es ein Straßencafe, wir nahmen einen schnellen Kaffee und waren gerade rechtzeitig wieder am Hauptbahnhof, um in den Zug zurück zum Airport zu steigen. Prima geschafft, von Entspannung und Genuss keine Rede. SEUFZ
16:21 Uhr, Oslo, Regionalzug zum Airport
17:00, Oslo, Flughafen, Internetpoint
Ich brauche eine gefühlte Ewigkeit, bis ich rausgefunden habe, dass es genau einen(!) Regionalexpress um 19:54 Uhr nach Potsdam gibt, was meinen Eltern eine zumutbarere Autofahrt abverlangt. Allerdings ist der Zug für mich schwer zu schaffen. Zwischen planmäßiger Ankunftszeit des Fliegers und Zugabfahrt sind nur 54 Minuten Zeit. Der nächste Zug geht erst eine Stunde später. Ich kritzele die beiden Zeiten auf ein Tempotaschentuch und hetze zur Sicherheitskontrolle.
17:04 Uhr, Oslo, Flughafen, Sicherheitskontrolle
Meine Tasche wird von der Beamtin aus dem Durchleuchter gezogen, dann winkt sie mich zu sich heran und deutet mit behandschuhten Händen, dass ich meine Tasche auspacken soll.
Gezielt angele ich mein Troms&oslah;-Laufshirt heraus, falte es auf und zum Vorschein kommt ein 10 x 10 x 5 cm großer, originalverpackter Brunost. Jetzt kann die Beamtin auch lachen. Auf dem Schirm sah das corpus delicti aus wie Plastiksprengstoff.
18:00 Uhr, Oslo Gardemoen, Flug DY1102 nach Schönefeld
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